Hier finden Sie unsere Theaterstücke der letzen Jahre.
Frühjahr 2024: BanditnBagasch

In ihrer düsteren Waldschänke "Zum hängenden Hansl" rauben der schräge Wirt Hallimasch und seine Banditenfamilie mit größtem Vergnügen ihre Gäste aus. Immer mithilfe eines Schlaftrunkes, den ihre Nachbarin aus giftigen Schwammerl braut.
Das war auch der Plan beim großkotzigen, wenn auch feschen Gauner Rupp von Reizker und seinem flinken Gehilfen Pfiff. Aber den Wirtsleuten unterläuft ein Missgeschick. Der arrogante Gast ist plötzlich … hoppala … tot.
Dann taucht auch noch der Verbrecher Schlitzer-Vinz mit seiner dusseligen Rotlichtmadam auf, der mit dem Toten noch eine Rechnung offen hat.
Aber wer ist der andere Kerl, der überraschend in der Schänke erscheint? Und warum sieht der runtergerissen aus wie die Leiche im Schuppen? Bloß nicht noch ein Bandit.

Frühjahr 2023: GleisGeisterei

Wenn man nur eine zweite Chance hätte! Das denkt sich auch Standl-Hans, Besitzer eines Bahnhofskiosk an einem stillgelegten Landbahnhof. Hätte er damals Mona seine Liebe eingestanden, dann wäre in seinem Leben sicher alles besser verlaufen. Am verwaisten Bahnsteig von Niederhinterbergkirchentalhausen geht es trotz totem Gleis turbulent zu. Schräge Ortsbewohner, einsame Herzen und Landstreicher lassen Hans keine Ruhe. Da taucht Giacomo, ein ominöser Fremder in Schwarz, auf, der das Leben von Hans und so manch anderem gehörig durcheinanderwirbeln wird. Und Ruckzuck wird ein bisschen an der Uhr gedreht.

Herbst 2019: Die verflixte Weihnachtsfeier

In Besendorf herrscht helle Aufregung. Nicht nur dass der Männerverein "Die Bettschoner" zu seiner diesjährigen Weihnachtsfeier eine Stripperin engagiert hat und dadurch die Empörung des Wallfahrtsfrauenvereins heraufbeschwört, in dieser Nacht wurde auch im Garten der Familie Fichtner eine preisgekrönte Tanne umgesägt und entwendet. Um das Maß vollzumachen, hat ein Unbekannter aus dem Kripperl der Kirche auch noch das Christkindl gestohlen. Hans Engel und sein Sohn Johannes sind arg in der Bredouille. Waren sie doch beide auf der ominösen Weihnachtsfeier und sind irgendwie in die Vorkommnisse verstrickt. Und auch Kathi, die Tochter des Hauses hat in dieser Angelegenheit so ihre Geheimnisse und sitzt ebenfalls gehörig in der Tinte.
Was wäre da die Familie wieder einmal ohne die tatkräftige Einmischung von Hertha, der Ehefrau und Mutter...

Frühjahr 2019: Malefix Donnerblitz

Blitz-Burgl und Sonnen-Res, so heißen laut einer alten Erzählung zwei Wetterhexen. Der arme Schneider Zwirn überlegt, wie es wohl wäre, wenn er tatsächlich das Wetter beeinflussen könnte. Dann würde er wohl mit einem heftigen Regenschauer die Verlobung seiner Tochter mit dem ungeliebten Hochzeiter sprichwörtlich ins Wasser fallen lassen. Unerwartet tauchen die Wetterfeen leibhaftig auf, und in seinem Leben blitzt und donnert es gewaltig. Hoffentlich wird er die Geister, die er rief wieder los!

Herbst 2018: Zapp-Zarapp

Der Gasthof „Zur goldenen Sau“ ist mittlerweile in die Jahre gekommen und in einem sehr maroden Zustand. Das Geld für eine Renovierung fehlt. Und so ist es kein Wunder, dass die Wirtsleute Sepp und Lies vor lauter Frust sehr häufig streiten. Als es eines Tages zwischen den beiden besonders heftig wird, schaltet sich der Geist der Urgroßmutter ein…

Frühjahr 2018: Gspenstermacher

Da Schippe und da Schaufe - zwei Totengräber aus dem nebligen Moos haben in ihrem tristen Dasein große Sorgen. Laut einer neuen Verordnung zahlt der Staat nun nur noch pro Begräbnis und nicht wie bisher ein normales, pauschales Gehalt. Wie sollen sie denn so überleben? Da bekommt doch eine zufällig auftauchende Flasche Gift eine völlig neue Bedeutung. Ein von der Dorfnarrischen ausgesprochener Fluch tut sein Übriges, um so manchem zum Geistern zu verhelfen.

Herbst 2017: Jetzt hamma den Salat

Fleisch, Wurst oder vegetarisch bis vegan? Oskar befürwortet eher die fleischlichen Wonnen, während sein Nachbar, Bio-Bauer Toni, ein glühender Verfechter der gesunden, fleischlosen Kost ist. Da verwundert es nicht, dass das Leben der beiden unter ständigen Frotzeleien stattfindet. Das Auftauchen der Fernsehprominez und einer Fitness-Trainerin haut den, ohnehin gebeutelten, Alltag der ungleichen Bauern gehörig durcheinander.

Frühjahr 2017: Der bezahlte Urlaub

Was macht man mit Urlaubsgästen, die nicht anderes im Sinn haben, als mit allem Mitteln Mängeln am Urlaubsort zu finden oder , wenn es sein muss, auch welche zu erfinden? Diese liebevolle Erfahrung muss Familie Herberger mit dem Urlauberehepaar Döttelhof aus dem hohen Norden machen. Zuerst scheint alles in Ordnung zu sein, als es aber ans Zahlen geht, zeigen die Döttelhofs ihr wahres Gesicht. Doch so leicht lassen sich dich Herbergers nicht ins Bockshorn jagen. Sie beschließen, die Döttelhofs mit eigenen Mitteln zu schlagen. Aber ob das reicht, dass die Herbergers auch zu ihrem Recht kommen…?

Herbst 2016: Deifi Sparifankerl

Der fidele Teufel Luziferius Sparifankerl soll den jungen Bertl zu Untaten anstiften. Dafür erscheint der Beelzebub in Menschengestalt bei den armen Ziegenbauern. Die Aufgabe ist für den Sparifankerl ein Kinderspiel, wäre da nur nicht das gute, irdische Essen, die weibliche Versuchung oder die Dummheit und Klugkeit mancher Leute. Un der verflixte Schnaps!

Frühjahr 2016: Da Himme wart net

Der Polizeibeamte Stelzl ist gestorben und sitzt nun im himmlischen Wartezimmer. Bevor man nämlich ins Paradies darf - so die himmlische Regel - muss man noch eine letzte Aufgabe erfüllen. In seinem Fall heißt es, er muss hinunter und den soeben verstorbenen Schreinermeister Bömmerl abholen und herauf bringen. Schon fast enttäuscht von der Leichtigkeit dieses "Laufburschen-Jobs" macht er sich auf den Weg. Er ahnt dabei noch nicht, dass es sich bei diesem Auftrag um eine ziemlich harte Nuss handelt und dass er selbst vom Jenseits aus noch einmal ein Verbrechen verhindern muss.

Herbst 2015: RegnWurmOrakl

Das fidele Lumpenpärchen Falotta und Lumpazi lebt arm aber glücklich in einer schäbigen Fischerhütte. Sie sind lebenslustig, zahnluckert, stibitzen gerne Kleinigkeiten und kratzen sich lieber als zu waschen. Da taucht Hanser auf, der sich seltsam verhält. Denn eine Wahrsagerin hat ihm erzählt, sein unbekannter, leiblicher Vater wäre ein armer Fischer namens Lumpi. Und nun hofft Hanser, diesen Mann hier gefunden zu haben. Nachdem Hanser sein Geheimnis aber nicht verraten will, verstrickt er sich und seine Umwelt in eine waghalsige Lüge. Er lässt Lotti und Lumpi, wie die zwei genannt werden, in dem Glauben, er ließe sich gerne aus dem Lauf eines Regenwurmes die Zukunft vorhersagen - für Geld. Da läßt sich doch Lotti nicht zweimal bitten und orakelt mit Hilfe der Regenwürmer, was das Zeug hält. Aber auch das mythologisch interessierte Mumien-Reserl, der von seiner Giggerl-Walli unterdrückte Goggerl-Willi oder Hansers protziger Spezl Zaster-Schorsch suchen das Orakel auf. Einige Turbulenzen und Wirrungen sind nötig, um wieder Ruhe am Weiher einkehren zu lassen. Und Regenwürmer dürfen dann vielleicht wieder ganz normale Regenwürmer sein.

Frühjahr 2015: Endlich san d'Weiber furt

Der Frauenbund fährt für ein Wochenende nach Hamburg – sturmfreie Bude für die zurückbleibenden Männer. Sie hecken einen wilden Plan für den Samstagabend aus. Gesellige Runde, viel Bier und sogar eine Stripperin soll kommen. Zuerst droht der Plan zu kippen, denn die Damen wollen plötzlich, dass ihre Männer doch noch mitfahren – aber eine akute „Krankheitswelle“ kann dies gerade noch verhindern. Leider haben die Ehemänner nicht mit der Findigkeit ihrer Frauen gerechnet, die einen Kontrollschlachtplan erarbeitet haben. Zuerst rauscht schon mal die Tante an und nistet sich in das bereits in Vorbereitung befindliche Sündennest ein. Dann hat noch die Schwester des Pfarrers ihre Anweisungen bekommen. Einzig und allein der Sohn freut sich, da er für allerlei Gefallen Bestechungs- oder Schweigegeld kassieren kann. Allerdings war ihm dabei nicht bewusst, dass er unausweichbar die Stripperin mimen muss. Ein Sodom und Gomorrha der besonderen Art finden die überraschend und viel zu früh heimkehrenden Damen zu Hause vor…

Herbst 2014: Wo geht's denn do zum Himmi?

Auch im Himmel ist alles nicht ganz so „himmlisch“, wie man es sich im Allgemeinen vorstellt. Auch dort treffen die unterschiedlichsten Charaktere zusammen, darum menschelt es in den Wolkengefilden ganz gehörig. Ein etwas überspannter Engel namens Gabrielus ist sehr darum bemüht, den bayerischen Flegeln etwas himmlische Zucht und Ordnung beizubringen, jedoch vergeblich. Die paradiesische Hausordnung interessiert doch einen g‘standenen Bayern schon gleich gar nicht. Als dann noch der Urbayer Pankratius, den ein irdisches Schwammerlessen dahingerafft hat, samt Tuba und Schafkopfkarten auftaucht, ist es mit dem himmlischen Frieden vorbei. Er beschließt den himmlischen Bewohnern das bayerische Kulturgut näherzubringen. Sein friedvolles Dasein wird jedoch jäh beendet, als seine Gattin auftaucht. Auch sie hatte von den Schwammerln gegessen, jedoch durch ihre robuste Statur den Weg zum Himmel etwas später angetreten. Eine ausgewachsene himmlische Palastrevolution bahnt sich an.

Frühjahr 2014: Der Wilderer von Schindöd

Im schönen Bergdorf Schindöd treibt im Jahr 1975 ein Wilderer sein Unwesen. Sehr zum Leidwesen des Oberjägers Ferdl und seines Angestellten dem Jäger Toni. Ständig liegen beide auf der Lauer, aber der Wilddieb kann ist Ihnen immer einen Schritt voraus. Ist der Verbrecher denn über ihre Schritte informiert? Mit Sicherheit – handelt es sich doch bei dem Wilderer um den eigenen Sohn des Oberjägers, den Alois. Dieser betreibt mit dem widerrechtlich erlegten Wildbret einen lukrativen Handel, findet er doch in dem Dorfmetzger Sepp einen dankbaren Abnehmer. Die Wildereien schlagen jedoch langsam weite Kreise und rufen demnach auch den Landrat Zanner auf den Plan. In Kürze stehen die Landratswahlen an und da passt einer der das Wild daherschiesst so gar nicht in das idyllische Bild – vor allem, weil die Gemeinderätin Faller ebenfalls Ambitionen auf den Posten der Landrätin hat. Der Landrat stellt nun eigene Ermittlungen an, um den Wilderer dingfest zu machen. Die Vorfälle im Ort rufen auch die Presse – in Form der Journalistin Antonia – auf den Plan. Im Zuge ihrer Recherchen kommt sie einem fürchterlichen Geheimnis auf die Spur und deckt nach und nach so einiges auf: Was läuft da zwischen dem Jäger Toni und der Tochter des Oberjägers, der Lisl? Hat der Landrat Dreck am Stecken und vor allem – hat er was mit der Gemeinderätin? Spukt es im Forsthaus? Und vor allem – welches dunkle Geheimnis rankt sich um die Freinacht 1968 in Schindöd?

Herbst 2013: Wer schreibt jetzt wem?

Der Kauferbauer ist stockgrantig - seine Frau Birgit schreibt nach langen Ehejahren Liebesbriefe an andere Männer. Da sucht er Rat und Hilfe bei seinen Freunden. Aber sein bester Spezl Edi, der Tierarzt Josef und dessen Bruder Otto sorgen eher für noch mehr Verwirrung. Auch Birgit wendet sich mit ihren Problemen an ihre Freundin Steffi. Diese steckt jedoch voller Geheimisse, welche die Geschichte nicht unbedingt einfacher machen. Und Tochter Melanie ist auch alles andere als eine große Hilfe...

Frühjahr 2013: Der Mitgiftjäger

Vom Glück begünstigt sind die Eltern nicht, die zwei unschöne und nicht allzu gescheite Töchter haben. Trotzdem möchten diese natürlich auch einen Mann. Als der Vater mit einer Annonce nachhelfen will, meldet sich Otto Moschus. Doch dieser scheint nur auf ein reiches Erbe aus zu sein. Doch mit Hilfe eines Freundes wird der „Bräutigam" buchstäblich auf´s Kreuz gelegt.

Herbst 2012: Urlaub auf dem Bartlhof

Die beiden Brüder Adi und Sepp Bartl führen einen alteingesessenen Ferienhof im Wintersportort Brenting. In Ihrer Idylle schlägt die Nachricht des Baus eines großen Hotels in unmittelbarer Nähe, ein wie eine Bombe. Allem Anschein nach schlägt sich auch der Bürgermeister auf die Seite der Eindringlinge. Beide Bauern starten, unabhängig voneinander, eine Werbeaktion, um nicht als Verlierer dazustehen. Als die engagierten Werbefachleute auf den Hof kommen, beginnt das Chaos...

Frühjahr 2012: Ham's an Hunger?

Der Gasthof "Zum Semmelknödel" läuft sehr gut. Alles könnte so schön sein, würde Gustl nicht erfahren, dass sein Wirtshaus für einen Stern vorgeschlagen wurde. Aber seine Frau als Sterneköchin? Sein Freund soll als Koch einspringen. Doch der plötzlich auftauchende Restauranttester kommt ebenso ungelegen wie das Gesundheitsamt.

Herbst 2011: Rosina's letzter Wille

Drei ehemalige Schulfreunde von Rosina sollen laut Testament in einem Kartenturnier das Millionenerbe ihrer Jugendliebe ausspielen. Wer von den dreien lässt sich von der Aussicht auf Geld verführen? Drei Freundinnen von Rosina sollen das überprüfen. Missverständnisse sind vorprogrammiert.

Frühjahr 2011: Unkraut verdirbt ned

Der Bauer Alois Moosgruber bildet sich ein, von sämtlichen möglichen und unmöglichen Krankheiten befallen zu sein. In seinem Irrglauben wird er durch seinen vermeintlichen Freund, den Kurpfuscher Wastl noch bestärkt. Er versucht auch, die Tochter des Bauern mit dem depperten Sohn seiner Schwester Theres zu verkuppeln, obwohl Bärbl bereits ihren Franzl liebt. Dieses hinterlistige Spiel, unterstützt von dem scheinheiligen Gebaren der Theres, treibt Wastl so lange, bis der Haushälterin Kattl der Kragen platzt und sie gehörig in Dampf gerät. Sie versucht mit ihrem robusten und natürlichen Wesen und unter Mithilfe von Bärbl und Franzl dem Bauern wieder »in die Schuhe« zu helfen.

Herbst 2010: Schaut's doch mal vorbei

Wie unbedacht sagt man oft zu einer Urlaubsbekanntschaft beim Abschied: "Schauts doch mal vorbei, wenn ihr in der Nähe seid!" Meistens verlaufen solche Bekanntschaften aber im Sand. Nicht bei den Krugs. Sie hatten letztes Jahr auf Ibiza die Schnepfs kennen gelernt. Ein Jahr vergeht, man hatte nichts voneinander gehört. Doch plötzlich meldet sich Familie Schnepf, die auf der Durchreise in den diesjährigen Urlaub ist. Mit Sack und Pack stehen dann Mutter, Vater, Tochter und Goldhamster Felix vor der Tür. Aus ein bis zwei Tagen wird schnell eine Woche, aus der netten Urlaubsbekanntschaft wird schnell eine schmarotzende und meckernde Meute. Doch irgendwann läuft jedes Fass über und so beschließen die Krugs, ihre "Gäste" mit einem Trick und der Hilfe eines Freundes zur Abreise zu bewegen. Aber leider geht der Schuss nach hinten los und wenn Sohn Tobi nicht einen genialen Einfall gehabt hätte, würden diese Schmarotzer sicherlich noch länger bei den Krugs Billigurlaub machen...

Frühjahr 2010: Schmugglerbazi

Der sympathische Basti und die lustige Fini verdienen sich als kleine Schmuggler in den Bergen ihr spärliches einkommen. Sie schaffen immer wieder Ware für den zwielichtigen Bockerer über die Grenz. Die alte und längst verlassene Jägerhütte im Wald dient dabei als Unterschlupf, Zwischenlager und Tauschversteck. Doch auch andere Leute nutzen diese Hütte für ihre kleinen Gaunereien. Als eine größere Menge Geld verschwindet, liegen die Nerven blank und es kommt zu einem dramatischen Zwischenfall…

Herbst 2009: Der Vampir von Zwicklbach

Eine etwas gruselige, spannende und doch sehr heitere Geschichte um einen bayerischen Vampir. Dieser soll auf einem verlassenen Gutshof hausen und dort sein Unwesen treiben. Die Hausherrin möchte das verfluchte Anwesen gerne verkaufen, doch die Interessierten Käufer haben nichts übrig für diesen Vampierhokuspokus und würden dem Humbug gerne ein Ende machen. Doch wehe dem, der denkt, dass alles nur ein Märchen ist!

Frühjahr 2009: Drei Unschuldigen

Simon lebt seit seiner Scheidung einsam in einer kleinen Wohnung über seinem Getränkeladen. Plötzlich ist es vorbei mit der Einsamkeit. Zwei seiner Freunde suchen bei ihm Zuflucht vor ihren Familien. Bei einem fröhlichen Saufgelage wird die Wohnung nun unter den drei Freunden aufgeteilt. Dass dies nicht ganz ohne Komplikationen geht, ist logisch. Doch nun taucht auch noch eine Dame auf, die eine Wettschuld bei Simon einlösen will und zudem noch ein Auge auf ihn geworfen hat. Das Chaos ist perfekt, als die Töchter des einen Freundes und die Frau des anderen Freundes auftauchen und auch noch kräftig mitmischen wollen …
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